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Die Digitalisierung hält unaufhaltsam Einzug ins Gesundheitssystem. Neben elektronischen Patientenakten oder Big Data spielen medizinische Apps auf Rezept, sog. Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) eine immer größere Rolle. Besonders für die Behandlung von Rückenschmerzpatienten birgt die Digitalisierung große Chancen. Sie kann leitlinien-orientierte Therapieangebote orts- und zeitunabhängig breit zur Verfügung stellen. Ein Fachvortrag  für med. Fachpersonal, insbesondere Physiotherapeuten, und andere Interessenten über die Hintergründe und neuste Evidenzen zur digitalen Schmerztherapie.

Dr. Janosch A. Priebe ist Neurowissenschaftler und Psychologe am Zentrum für Interdisziplinäre Schmerzmedizin am Klinikum rechts der Isar, TU München. Er hat die Forschungsaktivitäten im vom Innovationsfond des G-BA geförderten Projekts „Rise-uP“ (Rücken-innovative Schmerztherapie mit eHealth für unsere Patienten) geleitet, das einen digitalen Behandlungspfad für Patienten mit unspezifischen Rückenschmerzen etabliert hat.

Als Kooperationspartner der Studie Rise-uP haben wir als therapiePUNKT einen Einblick in die digitale Schmerztherapie mithilfe der Kaia-App erhalten. Wir freuen uns die Ergebnisse rückblickend zu betrachten und in einen fachlichen Austausch über die gewinnbringenden Möglichkeiten für die „digitale Schmerztherapie” in der Physiotherapie zu gehen.

 

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